Koloniales Erbe der Uni: Die Geschichte von Schahdad Khan
Ein Kriegsgefangener, der nach Göttingen kam und zum „Gegenstand“ der Sprachforschung wurde.
Ein Kriegsgefangener, der nach Göttingen kam und zum „Gegenstand“ der Sprachforschung wurde.
In Zeiten von Fake News und Kreationismus kann der Zugang zu wissenschaftlich überprüfbarem Wissen nicht früh genug erfolgen.
Die öffentliche Ringvorlesung „Ursprünge“ beginnt am Dienstag, 27. Oktober 2020. Zum Auftakt spricht Prof. Dr. Harald Lesch.
Was wir heute als Ökologie bezeichnen, findet sich bereits in der frühen Naturdichtung. Der Göttinger Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Heinrich Detering analysiert unter diesem Aspekt das Werk von Annette von Droste-Hülshoff.
Die Kulturanthropologin Dr. Anja Schwanhäußer erforscht die Jugendkultur des „Pferdemädchens“. Sie will herausfinden, was das mediale Stereotyp des pferdeverrückten Teenies bedeutet. Aktuell hat sie einen Beitrag über Pferdemädchen und Populärkultur veröffentlicht.
Mit dem Christian-Gottlob-Heyne-Preis wird die beste geisteswissenschaftliche Dissertation des Jahres ausgezeichnet. Ein guter Grund zu feiern – in diesem Jahr natürlich digital
Niedersachsens größtes Literaturfestival lädt auch in diesem Jahr mit einem vielversprechenden Programm zu zahlreichen Events ein. Neu dabei ist das ON AIR-Ticket.
Universitäten spielten in der europäischen Kolonialgeschichte eine wichtige Rolle. Am Beispiel der Universität Göttingen machen Studierende auf das schwierige koloniale Erbe aufmerksam.
… ein königliches Prestigeobjekt, hinter dessen Mauern nicht nur Studierende, sondern zeitweise auch Angehörige der Britischen Armee lernten.
Was macht eigentlich…? In unserer neuen Reihe stellen wir heute die Tierschutzbeauftragte der Uni Göttingen, Dr. Yvonne Knauf, vor.