Im Gebärdensprachlabor
Gehörlose sprechen mit den Händen, dem Oberkörper und der Mimik. Vor zehn Jahren wurde an der Universität Göttingen das experimentelle Gebärdensprachlabor eröffnet.
Gehörlose sprechen mit den Händen, dem Oberkörper und der Mimik. Vor zehn Jahren wurde an der Universität Göttingen das experimentelle Gebärdensprachlabor eröffnet.
Einen interdisziplinären Blick auf das Verbrechen bietet das Buch „Das sogenannte Böse“. Es vereint die Beiträge der gleichnamigen Ringvorlesung im Sommersemester 2019.
Die Philologin Katrin Wellnitz gibt Einblicke, wie Günter Grass Märchen weitererzählt und warum der Prozess der Buchgestaltung für die Deutung des Werks wichtig ist.
Der Historiker Prof. Dr. Peter Burschel, Wolfenbüttel und Göttingen, schreibt über die Rolle des Schiffbruchs in einer Robinsonade aus dem 18. Jahrhundert.
Die Göttinger Gutenberg-Bibel gehört seit 20 Jahren zum UNESCO-Weltdokumentenerbe.
Die Anthologie „ideenflucht“ mit Gedichten von 64 Autor*innen lädt uns ein, in die Kreativität unserer Studierenden einzutauchen.
Der Göttinger Wirtschafts- und Sozialhistoriker Prof. Dr. Hartmut Berghoff gibt uns Einblicke in seinen Alltag als Forscher und Professor.
Die öffentliche Ringvorlesung „Ursprünge“ beginnt am Dienstag, 27. Oktober 2020. Zum Auftakt spricht Prof. Dr. Harald Lesch.
Was wir heute als Ökologie bezeichnen, findet sich bereits in der frühen Naturdichtung. Der Göttinger Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Heinrich Detering analysiert unter diesem Aspekt das Werk von Annette von Droste-Hülshoff.
Die Kulturanthropologin Dr. Anja Schwanhäußer erforscht die Jugendkultur des „Pferdemädchens“. Sie will herausfinden, was das mediale Stereotyp des pferdeverrückten Teenies bedeutet. Aktuell hat sie einen Beitrag über Pferdemädchen und Populärkultur veröffentlicht.