Kaufrufe in Göttingens Straßen
Der Göttinger Universitätskupferstecher Georg Daniel Heumann schuf mit Porträts von Straßenhändlern eine Quelle der Alltagskultur zu Zeiten der Universitätsgründung in Göttingen.
Der Göttinger Universitätskupferstecher Georg Daniel Heumann schuf mit Porträts von Straßenhändlern eine Quelle der Alltagskultur zu Zeiten der Universitätsgründung in Göttingen.
Der Göttinger Soziologe und Religionswissenschaftler Prof. Dr. Alexander-Kenneth Nagel liefert mit seinem neuen Buch ein Modell der angewandten Endzeitforschung in modernen Gesellschaften.
In der universitären Gemeinschaft im Göttingen der Nachkriegszeit herrschte eines vor: beredtes Schweigen. Von Sagbarkeitsregeln und Spielregeln der Kommunikation insbesondere in den Fünfzigerjahren handelt dieses Buch.
Corona-Pandemie, Impfstoffe und ihre Wirksamkeit: Prof. Dr. Stefan Kaufmann vom MPI für biophysikalische Chemie präsentiert in mehreren Beiträgen den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnisstand.
Zum Internationalen Frauentag lesen Angehörige der Universität Göttingen Gedichte aus der Anthologie „Frauen | Lyrik“, die unsere Literaturwissenschaftlerin Dr. Anna Bers zusammengestellt hat.
Einen interdisziplinären Blick auf das Verbrechen bietet das Buch „Das sogenannte Böse“. Es vereint die Beiträge der gleichnamigen Ringvorlesung im Sommersemester 2019.
Der Historiker Prof. Dr. Peter Burschel, Wolfenbüttel und Göttingen, schreibt über die Rolle des Schiffbruchs in einer Robinsonade aus dem 18. Jahrhundert.
Die Göttinger Gutenberg-Bibel gehört seit 20 Jahren zum UNESCO-Weltdokumentenerbe.
Die Anthologie „ideenflucht“ mit Gedichten von 64 Autor*innen lädt uns ein, in die Kreativität unserer Studierenden einzutauchen.
In Zeiten von Fake News und Kreationismus kann der Zugang zu wissenschaftlich überprüfbarem Wissen nicht früh genug erfolgen.